CAMP Festival 2024
04. – 07. September 2024
An der Schnittstelle zwischen Sub – und Hochkultur versteht sich CAMP als Plattform für Kreativität und Innovation im Spannungsfeld zwischen Musik, Klangkunst, Performance, Tanz und Lichtkunst. Den Kern des Festivals bilden die so genannten Künstler*innenkollektive: Im Dialog werden Künstler*innen in kleinen Gruppen interdisziplinäre Projekte entwickeln und in den Wagenhalle aufführen. Dabei entstehen Performances, in denen sich Klang, Bewegung, Sprache und Bild durchdringen. Diese Projekte sind in ihrer jeweiligen Zielsetzung, Produktion und Präsentation einmalig.
Ein wichtiges Merkmal der Kollektive ist die Gleichstellung der beteiligten Künstler*innen. Es gibt keine Dirigenten, Regisseure oder Dramaturgen die die Projekte leiten. Es geht also sowohl um „was machen wir“ als auch um „wie machen wir es“: Unter welchen sozialen und psychologischen Bedingungen entsteht Kunst und wie lassen sich demokratische Prinzipien in einem Künstler*innenkollektiv realisieren und auch extreme Positionen vertreten.
Performances vom 5. bis 7. September 2024
EINTRITT FREI!
Solo – Duo – Works | Artist talks | Screenings | Performances
Donnerstag 5. September | 20.30 Wagenhallen Stuttgart
Dmytro Radzetskyi Ukraine Guitar Solo
Khrystina Slobodianiuk Ukraine Dance Performance
Insomnia Taxxi + Svitlana Reinish AV Performance
Kitz Anna Illenberger Solo
Freitag 6. September | 20.30 Wagenhallen Stuttgart
Kasumi Videoscreening
Dan Wilcox sound Performance
Vj Juladi Video Performance
Sophie Gisbertz, Fried Dähn, Thomas Maos Dance and Music Performance
collective works
Samstag 7. September | 18 Uhr Wagenhallen Stuttgart
Group 1
Khrystina Slobodianiuk ukraine Dance
Daria Vesthak Ukraine Sound Video
Anna Illenberger Germany Sound
VJ Juladi Germany Video
Group 2
Kasumi USA Video
Dmytro Radzetskyi Ukraine Sound
Iryna Novikova Ukraine Sound
Thomas Maos Germany Sound
Group 3
Svitlana Reinish Ukraine Visuals
Sophia Gisbertz Germany Dance
Dan Wilcox USA Sound, Performance
Fried Dähn Germany Sound
https://camp-festival.de
Mehr zum Projekt:
https://www.nmz.de/menschen/interviews/durchlaessige-grenzen